Mittwoch, 31. August 2016

Sind Hunde besser als Katzen?

Die Welt der Tierliebhaber teilt sich in Hunde- und Katzenfans. In den USA wird heute der Nationale Hundetag gefeiert. Für die Teilnehmer ist klar: Hunde sind besser als Katzen. Nicht umsonst wurde dem besten Freund des Menschen sogar der beliebteste Snapchat-Filter gewidmet. Wem das nicht reicht: Hier sind elf weitere Gründe, warum Hunde im Haustiervergleich die Schnauze vorn haben.

1. Hunde sind Lebensretter

Katzen sind die nutzlosesten Tiere der Welt. Oder habt ihr schon mal eine Katze Menschenleben retten sehen? Hunde tun das andauernd ­– ob als Blindenbegleiter, Spür-, Wach- oder Rettungshunde. Die Vierbeiner können mit ihrer feinen Nase sogar Krankheiten bei Menschen erschnüffeln.

2. Hunde sind Altruisten

Hunde haben Besitzer, Katzen haben Personal. Die verwöhnten Fellknäule lassen sich von vorn bis hinten bedienen. Sie entscheiden, wann sie von ihrer Streiftour zurückkommen und wann man sie zu streicheln hat. Hunde lieben ihren Menschen bedingungslos und kämen nie auf die Idee, Anforderungen zu stellen.

3. Ein Hund ist der perfekte Wingman

Habt ihr mal versucht, mit einer Katze jemanden aufzureißen? Nein? Kein Wunder! Wer steht schon auf ständiges Herumschleichen um die Füße? Mit einem Hund ist das gar kein Problem: Er lockt euren Schwarm an, unter dem Vorwand, sich streicheln lassen zu wollen, und schon kommt ihr ins Gespräch! Statistiken zeigen: Mit einem Hund an der Seite wirkt ihr dreimal attraktiver.

4. Hunde sind musikalisch

Jeder, der schon mal von Katzengejammer aus dem Schlaf gerissen wurde, schätzt das wohlklingende Bellen eines Hundes. Manche Hunderassen wie etwa der Basenji können sogar jodeln. Nimm das, Katze!

5. Hunde halten euch fit

Mit einem Hund in eurem Leben spart ihr euch das Fitnessstudio. Während die meisten Katzen träge Couchpotatoes sind, wollen Hunde immer raus und spielen. Egal was, Hauptsache mit viel Bewegung. Habt ihr schon mal eine Katze einen Ball oder Stock apportieren sehen? Sie schleppen meist nur tote Tiere an und legen sie vor eure Tür. Igitt!

6. Der Hund – der beste Therapeut des Menschen

Hunde sind hochsensibel und so auf das Herrchen geprägt, dass sie sogar Gefühlsregungen und Stimmungen erkennen können. Wenn ihr Besitzer zum Beispiel schlecht drauf ist, tun sie alles, um ihn wieder aufzumuntern. Und was tun Katzen? Sie interessieren sich nur für den Menschen, wenn er ihnen Futter hinstellt.

7. Hunde sind die besseren Politiker

Hunde sind treu, meist unbestechlich und sagen immer die Wahrheit. Nicht umsonst wurde Pyrenäenberghund Duke in Minnesota schon das dritte Mal zum Bürgermeister gewählt. Einer Katze würde ich nicht ohne Weiteres meine Stimme geben.

8. Hunde sind viel schlauer

Katzen sind schon damit überfordert, das Katzenklo zu treffen. Hunde sind um Längen intelligenter – etwa auf dem Level eines Kleinkinds. Besondere Streber-Rassen wie Border Collies können Puzzle lösen und mehr als 1000 Wörter wiedererkennen. Katzen kennen nur eins: Whiskas.

9. Hunde sind mutig: Ein kleiner Schritt für den Hund …

Mischlingshündin Laika war 1957 das erste Erden-Lebewesen im Weltall. Damit hat sie den Grundstein für die bemannte Raumfahrt gesetzt. Katzen könnte man höchstens zum Mond schießen.

10. Hundebabys sind sooo süß!

Quelle: http://goo.gl/76hvj3



von Habitare Wohnen http://ift.tt/2bQPG89
via habitare-wohnen.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen